Schlosswirt Wolfgang Stötzel kann in diesem Jahr gleich drei „Jubiläen“ feiern 

Ende September beging der Mihlaer Schlosswirt Wolfgang Stötzel seinen 75sten Geburtstag. Dazu gingen viele Glückwünsche ein, der Familie, von Freunden und Wegbegleitern. Zusätzlich war er kurz zuvor zum zweiten Mal Uropa geworden, herzlichen Glückwunsch! 

Für die Stadt Amt Creuzburg und die Ortsgemeinde Mihla gratulierte Bürgermeister Rainer Lämmerhirt. 


Herzlichen Glückwunsch zum 75sten Geburtstag durch Bürgermeister Rainer Lämmerhirt an den Schlosswirt Wolfgang Stötzel. 

Wolfgang Stötzel, der jeden Tag in der Küche seines bekannten Restaurants und Hotels „Graues Schloss“ steht, hat in diesem Jahr noch zwei weitere Jubiläen, auf die man aufmerksam machen sollte. 

Im Sommer beging er den 60sten Jahrestag des Einstieges in die Gastronomie. Und am 7. Oktober werden es genau 50 Jahre, dass er das „Graue Schloss“ in Mihla leitet. Damals übernahm er die durch die Gemeinde hergerichtete Gaststätte mit einer gewissen Unsicherheit, ob das damalige Restaurant in einer noch gut besetzten Gastwirtschaftslandschaft mit „Werrablick“, „Goldener Aue“ und “Schwan“ überhaupt angenommen wird. Daraus sind inzwischen beinahe unvorstellbare 50 Jahre geworden, in denen das „Graue Schloss“ weit über die Grenzen Mihlas hinaus einen guten Ruf erworben hat. 

Ein Nachfolger sei nicht in Sicht, aber er und seine Ehefrau Helga, die alltäglich gemeinsam mit dem Schloss-Team alles schultern, wollen weitermachen, so lange es geht. 

Dazu wünschen wir ihm und seiner Mannschaft viel Kraft, aber auch immer den nötigen Spaß bei der Arbeit! 


Mit Fanfaren und Trommeln, ein Ständchen der besonderen Art zum Geburtstag vor dem „Grauen Schloss“. 


Zum Höhepunkt des Ständchens; Wolfgang Stötzel durfte den Takt als Tambourmajor angeben! 

Vor Jahren tagte im Schloss der Fanfarenzug der Stadt Mühlhausen. Damals äußerte Wolfgang Stötzel, den Auftritt des Fanfarenzuges eines Tages zu einem Jubiläum zu erleben, das wäre schön. Dieser Wunsch wurde ihm nun am seinem Geburtstag erfüllt. 

Ehefrau Helga hatte es organisiert und unter Fanfarenklängen und Trommelwirbel marschierten die Mühlhäuser vor dem Schloss auf. 

Als Höhepunkt durfte er dann als „Tambourmajor“ den Takt angeben. 

- Ortschronist -