Extreme Witterung Mitte Februar  Nachdem ein Wintereinbruch am Fastnachtsdienstag zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr geführt hatte, setzte wenig später Tauwetter ein und orkanartige Winde suchten Thüringen heim. Gleichzeitig regnete es ununterbrochen, so dass die Flussläufe, verstärkt durch die Schneeschmelze im Thüringer Wald, stark anschwollen. Am Sonntag, dem 13. Februar trat die Werra aus ihrem Bett, erreichte aber noch keine der als gefährlich einzustufenden Marken.Am Abend dieses Sonntages kam dann der Winter mit Schneefall zurück und sorgte am Wochenbeginn für eine gefährliche Rutschpartie zur Arbeit, zumal an diesem Tag auch die Winterferien in Thüringen zu Ende gingen.   Land unter hieß es am 13. Februar auf den Wiesen an der Mihlaer Werrabrücke. Die Mihlaer sind schon schlimmeres gewöhnt, aber der Anblick ist immer wieder aufregend.Freude gab es bei den Schwänen, die so über einen neuen "Hafen" verfügen konnten.- Ortschronist-     Mihla,23.05.2005 -