Sparkonzept bei der Stra?enbeleuchtung  Hauptausschuss beriet ?ber Sparkonzept bei der Stra?enbeleuchtung Der Hauptausschuss des Gemeinderates beriet auf seiner letzten Sitzung u.a. ?ber die nunmehr vorliegenden Ergebnisse des Sparkonzeptes bei der Stra?enbeleuchtung. Seit gut zwei Jahren ist die n?chtliche Stra?enbeleuchtung ab 1.00 Uhr bis gegen 4.30 Uhr abgeschaltet. Die TEAG legte nun die erste Abrechnung vor, aus der der Verbrauch und dessen Entwicklung des letzten Jahres erkennbar ist. Danach wurden im Jahr 2001 169 237 Kilowattstunden an Strom verbraucht. Der Verbrauch ging im Jahre 2002 auf 134. 372 Kilowattstunden zur?ck und erreichte im Jahr 2003 schlie?lich 128. 686 Kilowattstunden.Das bedeutet eine Einsparung im Verbrauch innerhalb von 2 Jahren von 40.551 Kilowattstunden. Finanziell bedeutete das f?r das Haushaltsjahr 2002 eine Kostenersparnis von etwa 6000 Euro. Insgesamt waren im Haushaltsplan 21. 000 Euro f?r die Stra?enbeleuchtung vorgesehen. F?r das Jahr 2003 h?tte sich diese Entwicklung noch weiter stabilisieren k?nnen. Allerdings erh?hte die TEAG in diesem Jahr die Strompreise, zum Teil recht erheblich. Damit war eine finanzielle Entlastung des Haushaltes f?r dieses Jahr nicht m?glich, aber durch den stark gesengten Stromverbrauch konnte eine kaum auszugleichende Erh?hung des Haushaltsansatzes verhindert werden. Auch im Jahre 2004 wird die Gemeinde mit der nunmehr seit vier Jahren im Haushalt eingeplanten Ausgabe hinkommen. Auf Grundlage dieser Auswertung hat sich der Hauptausschuss entschieden, das Sparkonzept auch weiterhin fortzusetzen. Angemerkt wurde allerdings, dass bei bekannten Festen und Feiertagen die Einstellung der Zeitschalter manuell bedient werden sollen, sprich, dass zum Beispiel zu Silvester oder zur Kirmes (als Beispiele) die Stra?enlampen die gesamte Nacht brennen sollen.    Mihla, 29.09.2004 - Ortschronist