Verkehrssituation wird im Februar in Mihla heftig werden - Ruhe und Besonnenheit an alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner angemahnt 

Die jetzt diskutierte und durch die Straßenbehörde festgelegte Umleitungsvariante für die Abrissarbeiten am „Schwan“ sieht vor: 

  1. Ampelverkehr vom ehemaligen „Bachkonsum“ bis etwa Einmündung „Heringsgasse“ in die Landesstraße, dadurch einseitiger Verkehr vor der Abrissstelle.
  2. Neustadtstraße wird Einbahnstraße von Mühlhausen her.
  3. Verkehr nach Mühlhausen wird umgeleitet über Marktstraße, Münsterstraße, Schornstraße und am Propel (Straße „Am Schützenhaus“) vorbei zurück zur Landesstraße.
  4. Straßen „Am Schützenhaus“ und „Schornstraße“ werden als Einbahnstraßen ausgewiesen.
  5. Verlegung Bushaltestelle in Richtung Mühlhausen an den Tegut-Markt.
  6. Marktstraße wird aus Richtung Lauterbach „Sackgasse“.
  7. Halteverbot in der Schornstraße. 

Insgesamt wird mit drei bis vier Wochen Abrisstätigkeit gerechnet. Der nochmalige Vorstoß der Gemeinde auf Erteilung einer einwöchigen Vollsperrung wurde abgewiesen. 

Es ist daher klar, dass die Zeit der Abbrucharbeiten des „Schwans“ eine Herausforderung wird, für die Baufirma, die Verkehrsteilnehmer und die Anwohner. In der „Neustadtstraße“ wird sich der Verkehr halbieren, dafür auf der Umleitungsstrecke „Marktstraße“, Münsterstraße“ und „Schornstraße“ verdoppeln. „Des einen Freud...“ das ist sicher eine schlechte Formulierung. Oder, ein Ortsteilrat meinte sarkastisch, „... so hat der größte Teil des Ortes etwas davon...“ 

Ich kann daher nur zur Besonnenheit und gegenseitigen Rücksichtnahme aufrufen. 

Rainer Lämmerhirt
- Ortsteilbürgermeister -