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Stand Juli 2020
Am 31. März 1945 hatte das amerikanische Oberkommando beschlossen, der bereits weit nach Hessen vorgestoßenen 3. US-Armee unter General Patton freie Hand für einen Vorstoß nach Thüringen hinein zu geben. Patton entfernte sich damit weit von seinen linken und rechten Nachbarn, die noch in Kämpfe mit deutschen Streitkräften im Ruhrkessel bzw. im Taunus verwickelt waren.
Erst am 1. April schloss sich der Kessel um die im Ruhrgebiet eingeschlossene Heeresgruppe B und Feldmarschall Model. Dadurch wurden in der Folge weitere US-Streitkräfte frei, die dem vorpreschenden Patton Flankenschutz geben konnten.
Die 3. US-Armee war allerdings selbst stark genug, um in den bevorstehenden Kämpfen gegen die demoralisierten deutschen Wehrmachtstruppen zu bestehen.
General Pattons Plan zum Vormarsch nach Thüringen bestand darin, die Abschnitte der Autobahn für den Vorstoß der Panzerkräfte zu nutzen und mögliche Widerstandsnester zunächst nicht zu bekämpfen, sondern deren Säuberung den nachfolgenden Infanterieregimentern zu überlassen, was als realistisch eingeschätzt wurde.
Vor allem ging es den amerikanischen Stabsoffizieren darum, die in Thüringen vermuteten deutschen Befehlszentralen (vor allem im Raum Ohrdruf) auszuheben und auszuschalten. Ohrdruf wurde tatsächlich am 4. April von den US-Streitkräften erreicht, Generalfeldmarschall Albert Kesselring, der sich bis zum 3. April in Schloss Reinhardsbrunn aufhielt, konnte jedoch nicht festgenommen werden. So entstand die Situation, die am 1. April 1945 dazu führte, dass am frühen Morgen dieses Tages die CCA der 4. Panzerdivision als Speerspitze der 3. US-Armee von Bosserode aus zur Werra vorstieß. Je näher die US-Kampftruppen der thüringischen Grenze kamen, umso unruhiger und aktiver wurden die seit Jahren verantwortlichen politischen Größen der NSDAP.
Dies betraf neben den Kreisleitern der NSDAP und den Bürgermeistern der Werragemeinden vor allem Thüringens Gauleiter Fritz Sauckel, seit 1927 in diesem Amt, seit 1932 vor der Machtübernahme Hitlers im Reich erster Nazi-Innenminister in einem Land des Reiches, seit 1939 Reichsverteidi-gungskommissar für den Wehrkreis IX und seit 1942 auch noch Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA).
Als solcher war er für die Deportation von etwa 7,5 Millionen ausländischen Arbeitskräften nach Deutschland und deren zu leistender Zwangsarbeit verantwortlich, alles Umstände, die im Ergebnis des Nürnberger Prozesses zu seinem Todesurteil führten.
Jetzt aber, Ende März 1945, setzte er alles daran, zusammen mit den Militärs an der Werra eine neue Kampflinie aufzubauen, um seinen „Mustergau“ Thüringen zu schützen und seine persönliche Macht zu erhalten.
So ist durch Augenzeugen belegt, dass sich Sauckel gemeinsam mit dem NSDAP-Kreisleiter von Eisenach, Hermann Köhler, und mehreren Offizieren bei Spichra aufhielt und die Sprengung der Werrabrücken forderte. Auch ein „Besuch“ in Creuzburg ist belegt. Dabei wurde er unterstützt vom Creuzburger Ortsgruppenleiter Karl Kabisch und dem zum Stadtkommandanten ernannten Hauptmann Kladik.
Sauckels Forderungen für den Ausbau der Werralinie führten dazu, dass tatsächlich Verstärkungen unmittelbar vor Kampfbeginn eintrafen.
So sollte die Panzerjäger-Ersatz-und Ausbildungsabteilung 9, von der eine Kompanie in der Eisenacher Kaserne und eine weitere in Mihla untergebracht war, mit bereits ergangenem Befehl am 26. März 1945 („Leuthen-Stichwort“) mit Einheiten der ebenfalls in Eisenach liegenden Ersatzabteilung der Panzerjäger zum Stammstandort Neuruppin versetzt werden, um die brüchige Ostfront zu stärken. Die Auslösung des Stichwortes „Leuthen“ bedeutete für alle Ersatz- und Ausbildungsabteilungen die Umwandlung zur Fronttruppe und den sofortigen Einsatz an den Kriegsfronten.
Sauckels Intervention beim Wehrbezirkskommando und als Verteidigungskommissar bewirkte, dass gerade die Panzerjäger-Ersatz-und Ausbildungsabteilung 9, zumindest die Kompanie in Mihla an der Werra, nicht zur Stammeinheit nach Neuruppin, wie am 26. März befohlen, abmarschieren musste. Sie wurde so zur Kampfeinheit mit dem Einsatz an der fieberhaft aufgebauten Verteidigungslinie an der Werra.
Auch die Abkommandierung von Angehörigen der Offiziers-Bewerberschule 2 für Panzergrenadiere Weimar an die Werra und der Einsatz von mindestens einem Zug der auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf neu aufgestellten 3. (Fla) Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 204 gebildet unter dem Kommando des Hautmanns Udo Klausa mit zwei Flakpanzern P IV „Möbelwagen“ und eines von fünf Prototypen des noch in der Erprobung befindlichen Flak-Superpanzers „Kugelblitz“ scheinen durch den direkten Einfluss von Sauckel erreicht worden zu sein. Die anderen Fahrzeuge der Flakabteilung wurden im Endkampf um Berlin eingesetzt.
Nach US-Militärberichten nach den Kämpfen hatte sich bei Verhören deutscher Offiziere ergeben, dass die Flakabteilung, deren Stab in Wechmar bei Gotha lag, am 30. März mit Eisenbahntransport verlegt wurde. Drei der Panzer unter Befehl eines Oberleutnants Manskopf erreichten über Eisenach dann Creuzburg und Spichra.
Deutscher Jagdpanzer 38 „Hetzer“. Auf direkte Einwirkung des NSDAP-Gauleiters von Thüringen, Sauckel, wurden bis zum 1. April 1945 mindestens fünf dieser Fahrzeuge zum Kampf an die Werra verlegt, allerdings fehlten ausgebildete Fahrer, Foto Lämmerhirt.
An der Werra stießen die wenigen deutschen Panzer auf hunderte US-Panzer, vorrangig vom Typ „Sherman“, Foto Lämmerhirt
Auch die militärische Führung versuchte bis zuletzt Verstärkungen aufzutreiben und an die Westgrenze des Gaus Thüringen zu werfen. So kamen ab Ende März 1945 mehrere neue Jagdpanzer vom Typ „Hetzer“ zur Mihlaer Kompanie, für die dort allerdings keine ausgebildeten Fahrer zur Verfügung standen.
Auch der Volkssturm in den Werraorten wurde Ende März mobilisiert: die einzelnen Kompanien mussten zum Appell antreten, erhielten, wenn das noch nicht geschehen war, eine provisorische Uniformierung (meist beschränkte sich diese auf die Armbinde mit der Aufschrift „Deutscher Volkssturm“) und wurde mit Gewehren und Panzerfäusten ausgerüstet. In den letzten Märztagen rückten sie zum Bau von Panzersperren aus.
Major Hermann Krenzer, 1907 in Nieder-Roden geboren, war als Regimentskommandeur in Finnland mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden. Eine schwere Verwundung führte dazu, dass er sich im März 1945 in seinem zeitweiligen Heimatort Frankenroda aufhielt. Ein Befehl des Wehrbezirkes aktivierte ihn und machte ihm zum Kommandeur des Werrabschnitts von Mihla bis Treffurt. Nach den verlustreichen Kämpfen bei Mihla befahl er den deutschen Rückzug. In Friedrichroda geriet er wenig später in US- Gefangenschaft, Foto Museum im Rathaus Mihla.
In Creuzburg am Wallstieg und auf dem Spatenberg bei Spichra entstanden weitere Abwehrstellungen und die dortigen Brücken wurden zur Sprengung vorbereitet. Aus Erfurt und vom Truppenübungsplatz Ohrdruf trafen an diesem Tag weitere Panzerfahrzeuge, darunter ein moderner Flakpanzer „Kugelblitz“ und ein Flakpanzer IV „Möbelwagen“ sowie ein weiterer Flakpanzer „Wirbelwind“ ein, die bei Spichra („Kugelblitz“) und auf dem Wallstieg bei Creuzburg stationiert wurden.
Die Parteileitungen der NSDAP erhielten in den Werraorten die Anweisung, ihre Dokumente zu vernichten. Per Gemeindeboten wurden die Einwohner in Creuzburg und Mihla angewiesen, bei Auslösung des Feindalarms (Sirenensignal) die Evakuierung durchzuführen. Für Creuzburg wurden als Fluchtorte der Felsenkeller, das Waldgut Eschenborn und die Höhen am Wisch ausgegeben, die Mihlaer sollten in die Hainichwälder fliehen.
Die Familien der Konfirmanden bereiteten sich auf die am Ostersonntag anstehende Feier vor, in den Bäckereien wurde dazu Kuchen gebacken...
Am Abend beschossen US-Tiefflieger den letzten über die Brücken rollenden schweren Transportzug, der mit Teilen eines Artillerieregiments in Richtung Treffurt unterwegs war.
- Ostersonntag, 1. April 1945: Am frühen Morgen traf Pfarrer Mitzenheim mit einem Fahrrad aus Eisenach ein. In Lauterbach führte er die Konfirmation durch. Als in Mihla dieser Gottesdienst beginnen sollte, wurde dieser auf Anweisung des Bürgermeisters wegen „Feindgefahr“ aufgehoben. Von Westen her war ständig zunehmender Gefechtslärm zu hören.
Dieser Gefechtslärm entstand durch den Vorstoß von US-Panzern auf der Autobahn bis zur Werra und die dabei stattfindenden Gefechte mit deutschen Soldaten in Gerstungen, Wommen, Neustädt, Herleshausen und schließlich in Hörschel und Wartha.
Bei Annäherung der US- Streitkräfte sprengten die deutschen Pioniere die Eisenbahnbrücke bei Hörschel. Die amerikanischen Spitzenpanzer folgten nun dem Straßenverlauf in Richtung Holzbrücke bei Spichra bzw. Straßenbrücke Spichra am dortigen Wasserkraftwerk.
Auf dem Hörschelberg zwischen Hörschel und Spichra standen mindestens zwei deutsche 7,5 cm Pak. Sie feuerten auf die amerikanische Spitze und zerstörten mehrere Panzer, als diese kurz vor Mittag des 1. Aprils 1945 die Straßenkurve unterhalb des Zickelberges erreicht hatten. Gleichzeitig wurde die Holzbrücke gesprengt und mit Strohballen, die Spichraer Bauern noch am Vortage dorthin fahren mussten, in Brand gesteckt und der mittlere Teil der Kraftwerkbrücke in die Luft gejagt. Es entwickelte sich ein weiteres schweres Gefecht, in welches die US-Panzer eingriffen. Durch Panzerfäuste und Pak sollen vier amerikanische Panzer abgeschossen worden sein.
Der Kampfbericht der 4. US-Panzerdivision schildert starken deutschen Widerstand im Raum Hörschel/Spichra. Die inzwischen an der amerikanischen Spitze marschierenden Einheiten der gepanzerten Kampfgruppe „A 35“ verloren nach diesen Angaben drei Panzer und wurden im Vormarsch aufgehalten. Insgesamt meldete die 4. Panzerdivision für den 1. April zwei gefallene Offiziere, 16 gefallene Unteroffiziere und Soldaten sowie 33 Verwundete. Die Mehrzahl der amerikanischen Verluste war im Bereich Hörschel/Spichra zu verzeichnen.
Sofort änderten die US-Truppen ihre Taktik. Aufklärungstrupps erkundeten die Ringgaudörfer und besetzten diese ohne größeren Widerstand. Die Divisionsartillerie und die Panzer eröffneten das Feuer auf den Spichraer Spatenberg und schon bald waren die dortigen deutschen Fahrzeuge und die Stellungen zerstört. Auch der moderne Flakpanzer „Kugelblitz“ wurde vernichtet. Die überlebenden Soldaten flohen in Richtung Krauthausen.
Mehrere Stunden hielt der Beschuss an und führte zu schweren Zerstörungen in Spichra. Über die Hälfte der Gebäude wurden, zum Teil mit Phosphorgranaten, in Brand geschossen und da sich die Einwohner bis auf drei Familien nach Ütteroda begeben hatten, konnte kaum jemand löschen.
Über eine kleinere Schlauchbootbrücke besetzten zunächst Infanteriekräfte Spichra und sicherten den Brückenkopf. Bis zum Nachmittag des 2. April wurde dann eine wesentlich stärkere Pontonbrücke errichtet, über die dann amerikanische Panzer in Richtung Krauthausen vorstießen.
Während die Kämpfe um Spichra noch anhielten, erhielten gegen 17.00 Uhr Einheiten des 35. und 51. gepanzerten Infanteriebataillons der 4. Panzerdivision als „Sonder-Kampfgruppe“ den Befehl zum Angriff auf Creuzburg. Dort hoffte man eine noch unbeschädigte Werrabrücke in Besitz nehmen zu können. Der Ortsgruppenleiter und amtierende Bürgermeister Karl Kabisch hatte bereits am Vortag den Volkssturm zum Bau von Panzersperren befohlen.
Soldaten eines Zuges der Panzerjägerersatzabteilung 9 aus Mihla sowie Angehörige versprengter Wehrmachtseinheiten und Volkssturmmänner, hatten Stellungen auf dem Brückenberg und am Wallstieg ausgehoben und dort standen auch drei Flakpanzer.
Die Einheit umfasste insgesamt insgesamt etwa 100 Mann unter Führung des Hauptmanns Kladik. Die Reste der provisorischen Stellungen sind noch heute am Wallstieg erkennbar.
Dieser Ostersonntag brachte am Nachmittag Tod und Vernichtung nach Creuzburg. Die Amerikaner stießen mit Aufklärungskräften in die Stadt vor und schossen aus den Panzerka-nonen über die Stadt. Diese Aufforderung zur Kapitulation wurde jedoch durch Abwehrfeuer vom Wallstieg her beantwortet. Die amerikanische Spitze zog sich daraufhin zurück. Creuzburg wurde nun von der bei Willershausen, Archfeld, Herleshausen (Landstraße nach Frauenborn) und wohl auch auf der Ringgauhöhe bei Renda aufgefahrenen Divisionsartillerie unter schweren Beschuss genommen. Am Abend drangen amerikanische Panzer in die Stadt ein und brachen den Widerstand der wenigen Verteidiger. Überall brachen Brände aus und da die meisten Einwohner die Stadt verlassen hatten, konnten diese nicht gelöscht werden.
Am Abend und in der Nacht wurde der Beschuss von Creuzburg fortgesetzt. US-Artillerie griff immer wieder in die Kämpfe ein und auch die deutschen Stellungen am anderen Ufer wurden unter Feuer genommen. Dort war inzwischen jeder Widerstand erloschen, die Geschütze zerstört, auch der Panzer wurde abgeschossen. Mindestens zehn deutsche Soldaten um den Leutnant Kehr fanden dabei den Tod, weitere Gefallene wurden sicher von den Amerikanern geborgen. Einige wenige Soldaten konnten sich in Richtung Ütteroda absetzen.
Karl-Heinz Michel aus Creuzburg, er beschäftigt sich schon sehr lange mit der Geschichte der Stadt, konnte ein Originaldokument auswerten, indem anlässlich des 4. Jahrestages des Untergangs der Stadt Creuzburg am 1. April 1949 detailliert über die Zerstörungen berichtet wurde.
Darin stellte der damalige Bürgermeister Schönberger fest, dass bei den Kämpfen am 1. und 2. April und durch die Feuersbrunst acht Creuzburger Bürgerinnen und Bürger, die nicht geflohen waren, ums Leben kamen: Emil Göpel, Heinrich Hartmann, Emil Mörstedt, Magdalena Gross, Philipp Tuchscherer, Friedrich Conrad, Elise Ebenau und Rosemarie Ebenau.
Im Ergebnis der Brände, so der Bürgermeister 1949, seien 326 Häuser, 300 Ställe, 145 Scheunen zerstört worden, sieben Wohnhäuser wären schwer beschädigt worden.
An städtischen Gebäuden seien das Rathaus mit allen Akten völlig verbrannt, zwei Schulen mit der gesamten Einrichtung zerstört, und das Feuerwehrdepot ausgebrannt. Vier städtische Wohnhäuser, in denen 19 Familien gelebt hätten, seien völlig verbrannt. Die Stadt Creuzburg hatte ihre historische Altstadt mit den Gasthöfen, den Renaissancegebäuden und vielem Fachwerk verloren, die Menschen standen vor einer Katastrophe.
Hinzu kamen mindestens zehn gefallene deutsche Soldaten, von denen acht am 2. April auf dem städtischen Friedhof in einem Massengrab beigesetzt wurden. 1950 wurden zwei weitere Soldaten, die in der Flur am Brückenberg Gräber erhalten hatten, auf den Friedhof umgebettet. Inzwischen liegen die Gefallenen in einem neugestalteten Ehrenhain am Eingang des Friedhofes. Bei dieser Exhumierung konnten insgesamt sieben Namen ermittelt werden, die heute auf den Grabkreuzen zu lesen sind.
Diese Katastrophe von Ostern 1945, genau vor 80 Jahren, die bis zum 4. April ihre Fortsetzung in den Kämpfen um Mihla fand, darf nicht vergessen und muss immer wieder in Erinnerung gebracht werden.
Das historische Zentrum Creuzburgs, hier eine Aufnahme aus dem Herbst 1944, ging am 1. April 1945 unter. Was blieb sind nur die Erinnerungen und einige Fotos.
Blick von der Landstraße nach Eisenach zur Liboriuskapelle rechts und der damaligen Wohnbebauung am Brückenkopf, Herbst 1944.
Unteres Bild: Blick auf den Plan, um 1920, Fotos Sammlung Autor.
Rainer Lämmerhirt- Bürgermeister -
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