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Stand Juli 2020
Ende März 1945 war Kreisleiter Köhler aus Eisenach zusammen mit Offizieren der Wehrmacht in Creuzburg aufgetaucht. Vor Ort prüfte man die Möglichkeiten der Verteidigung des wichtigen Brückenplatzes.
Der Ortsgruppenleiter Karl Kabisch erhielt den Auftrag, den Volkssturm aufzubieten. Am 31. März gruben sich Soldaten eines Zuges der Panzerjägerersatzabteilung 9 sowie Angehörige versprengter Wehrmachtseinheiten und Volkssturmmänner, darunter auch aus den Nachbarorten, auf dem Brückenberg und am Wallstieg ein. In der Stadt wurden Panzersperren gebaut. Die Einheit umfasste insgesamt etwa 100 Mann unter Führung des Hauptmanns Kladik. Lediglich vier Pak, darunter mindestens ein Panzerfahrzeug des Panzerregimentes 3 aus Erfurt, welches vorher bereits bei Neuenhof eingesetzt war, standen neben einigen Panzerfäusten und MGs zur Verfügung. Die historische Werrabrücke wurde mit Sprengsätzen versehen. Die Reste der provisorischen Stellungen sind noch heute am Wallstieg erkennbar.
Blick auf die zerstörte Creuzburger Innenstadt, Fotosammlung Schmidt.
Dieser Ostersonntag brachte am Nachmittag Tod und Vernichtung nach Creuzburg. Die Amerikaner stießen mit Aufklärungskräften in die Stadt vor und schossen aus den Panzerkanonen über die Stadt.
Diese Aufforderung zur Kapitulation wurde jedoch durch Abwehrfeuer vom Wallstieg her beantwortet. Die amerikanische Spitze zog sich daraufhin zurück. Creuzburg wurde nun von der bei Willershausen, Archfeld, Herleshausen (Landstraße nach Frauenborn) und wohl auch auf der Ringgauhöhe bei Renda aufgefahrenen Divisionsartillerie unter schweren Beschuss genommen. Am Abend drangen amerikanische Panzer in die Stadt ein und brachen den Widerstand der wenigen Verteidiger.
Überall brachen Brände aus und da die meisten Einwohner die Stadt verlassen hatten, konnten diese nicht gelöscht werden. Im Bericht der 4. US-Division wurde zum Kampfgeschehen in Creuzburg festgehalten: "Die B-Kompanien (CCB) sollten sich in der Stadt vorarbeiten. Die Panzer setzten Gebäude in Brand und die Panzerinfanteristen kämpften den deutschen Widerstand nieder, bis die Stadt geräumt war. Als sie die [Werra-] Brücke erreichten, wurde sie vor ihren Augen gesprengt."
Am Abend und in der Nacht wurde der Beschuss von Creuzburg fortgesetzt. US-Artillerie griff immer wieder in die Kämpfe ein und auch die deutschen Stellungen am anderen Ufer wurden unter Feuer genommen. Dort war inzwischen jeder Widerstand erloschen, die Geschütze zerstört, auch der Panzer wurde abgeschossen.
Mindestens zehn deutsche Soldaten um den Leutnant Kehr fanden dabei den Tod, weitere Gefallene wurden sicher von den Amerikanern geborgen. Einige wenige Soldaten konnten sich in Richtung Ütteroda absetzen.
Ostersonntag, 1. April 1945 in Mihla: Am frühen Morgen traf Pfarrer Mitzenheim mit einem Fahrrad aus Eisenach ein. In Lauterbach führte er die Konfirmation durch. Als in Mihla dieser Gottesdienst beginnen sollte, wurde dieser auf Anweisung des Bürgermeisters wegen "Feindgefahr" aufgehoben. Von Westen her war ständig zunehmender Gefechtslärm zu hören.
Am Nachmittag bezogen die deutschen Soldaten ihre Stellungen am westlichen Ortsrand. Abgerissene deutsche Einheiten durchfluteten den Ort, gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass Mihla nun evakuiert werden sollte. Die meisten Einwohner verließen mit viel Gepäck Mihla und flohen in den Hainich. Schon bald sprachen sich die Nachrichten vom Untergang Creuzburgs herum.
Diese verstärkten sich, als der am Vortag zum Mihlberg befohlene Trupp des Volkssturmes völlig aufgelöst zurückkehrte. Die wenigen Männer und vielen Jugendlichen hatten den Beschuss Creuzburgs erlebt. Leutnant Sinn schickte daraufhin die Jugendlichen nach Hause, damit löste sich der Mihlaer Volkssturm weitgehend auf.
Nach Einbruch der Dunkelheit erreichten die ersten US-Panzer durch das Sandholz die Viaduktbrücke. Gegen 18.00 Uhr wurde diese vor ihren Augen und ebenso die Eisenbahn- und die Straßenbrücke gesprengt. Diese gewaltigen Explosionen richteten im Ort großen Schaden an.
Gleichzeitig begann ein lang anhaltendes Feuergefecht zwischen den deutschen Panzern auf der Mihlaer Höhe, Infanteristen am Viehrasen und den sich in das Sandholz zurückziehenden US-Einheiten über die Werra hinweg. Ein US-Fahrzeug wurde am Rande des Sandholzes getroffen, in Mihla ging das Futterlager am Viehrasen und die dortigen Villen in Flammen auf. Zwei deutsche Soldaten, die am Viehrasen in Stellung lagen. die Soldaten Grom und Simon, fanden den Tod, mehrere andere wurden verletzt.
In der Nacht befahl der deutsche Kampfkommandant Oberleutnant Walborn ein Spähtruppunternehmen über die Werra in Richtung Hohe Straße im Sandholz, um die Stellungen der US-Streitkräfte festzustellen. Neun deutsche Soldaten erreichten mit einem Schlauchboot (dieses Unternehmen hatte man noch wenige Tage zuvor geübt) das andere Ufer und drangen über den Bocksgraben zur Hohen Straße vor. Dort trafen sie auf US-Soldaten und es kam zu einem heftigen Feuergefecht, bei dem, so die Schilderung der zurückkehrenden Soldaten, ein US-Panzer durch eine Panzerfaust abgeschossen wurde. Der Kommandoführer Unteroffizier Dörfler fand dabei den Tod (Soldatengrab im Sandholz, heute auf den Mihlaer Friedhof umgebettet), fünf Soldaten gerieten in Gefangenschaft und nur drei Mann konnten wieder das Mihlaer Ufer erreichen. In der restlichen Nacht blieb es weitgehend ruhig.
Ostermontag, 2. April 1945: Am frühen Morgen waren ständige Luftkämpfe am Himmel zu beobachten (seit 10.00 Uhr griffen deutsche Jagdflugzeuge ununterbrochen die in der Nacht errichteten Pontonbrücken bei Creuzburg und Spichra an und erlitten dabei hohe Verluste). Einige mutige Mihlaer machten sich aus dem Hainich wieder in den Ort auf um Lebensmittel zu holen.
Am Nachmittag befahl der Kampfkommandant einen von der militärischen Führung angeordneten Gegenstoß in die Flanke der bei Creuzburg durchgebrochenen US-Panzer durchzuführen. Dieser wurde mit drei "Hetzer"-Jagdpanzern und Infanteriebegleitung in Richtung Hahnroda durchgeführt. Er endete mit einer Katastrophe: Bei Hahnroda wurde, nachdem bereits Oberleutnant Walborn, der den Vorstoß mit einem Motorrad aufklärte, verwundet wurde, der deutsche Spitzenpanzer abgeschossen. Drei der vier Mann Besatzung, Oberleutnant Prokop, Unteroffizier König und Obergefreiter Vogel-Krese, fanden dabei den Tod, nur der Panzerfahrer Franz Rödiger konnte sich schwer verwundet zu den eigenen Linien durchschlagen. Die restlichen deutschen Panzer konnten sich zurückziehen und bezogen in der Nacht Stellungen am Tiefenbach und auf der Mihlaer Höhe.
In der Nacht scheiterte ein Versuch von Postmeister Heinrich Böhm gemeinsam mit Pfarrer Mitzenheim, den Abschnittskommandeur Major Krenzer zum Aufgeben zu bewegen. Danach hissten die Mihlaer eine weiße Fahne am Kirchturm, welche am Morgen durch die Soldaten rasch entfernt wurde.
Die beiden deutschen Offiziere Walborn (links) und Prokop Mitte März 1945 bei der Ausbildung ihrer Truppen an der Werra.
Dienstag, 3. April 1945: Der Tag verlief, abgesehen von einigen Artillerieduellen deutscher und US-Panzer (Tiefenbach und Reitenberg) weitgehend ruhig. Der deutsche Kommandant gab das Wehrmachtslager für die Bevölkerung frei. Am Abend zogen die noch einsatzfähigen Fahrzeuge, nicht alle Hetzer-Panzer verfügten über Fahrer, nach Lauterbach ab und verließen dann gemeinsam mit den Stabseinheiten den Ort in Richtung Hainich. Zurück blieben einige eingebaute Panzerabwehrgeschütze, so in der heutigen Gartenstraße, in der Feldstraße und im Ort selbst, sowie mehrere deutsche Panzer, so an der Ziegelei im Tiefenbach, bei der Schmiede John und am Wernershäuser Berg. Immer mehr Mihlaer kehrten aus den Wäldern zurück.
Am Abend des 3. Aprils standen die US-Spitzen bereits vor Gotha und Langensalza. Heinrich Böhm, Pfarrer Mitzenheim und einige andere Mihlaer berieten sich geheim, was man tun könne, um Kämpfe im Ort zu vermeiden. Ein erneuter Vorstoß zum Kampfkommandanten brachte wiederum kein Ergebnis.
Mittwoch, 4. April: Am frühen Morgen hisste die Gruppe um Heinrich Böhm erneut eine weiße Fahne am Kirchturm. Dann wollte man den US-Soldaten, die man vom Bahnhof her- kommend erwartete, entgegen gehen.
Vor dem Bahnhof war es am frühen Morgen bereits zu einem Gefecht gekommen. Ein vorstoßender Aufklärungstrupp der US-Streitkräfte wurde von einer deutschen Panzerfaust getroffen und brannte völlig aus. Mindestens ein US-Soldat fand dabei den Tod, andere wurden verwundet. Im Feuergefecht wurden auch mehrere deutsche Soldaten verwundet. Der Rest der deutschen zog sich danach zurück bzw. löste sich auf.
Eine Stunde später unter Deckung durch Aufklärungsflugzeuge erreichte ein zweites Fahrzeug, ein Jeep mit vier Offizieren und Soldaten besetzt, in der Bahnhofstraße die Panzersperre vor der Auffahrt zur Mihlaer Werrabrücke. Dort lagen noch einige deutsche Soldaten in Stellung, die sich nach einem kurzen Feuergefecht mit Soldaten in der Gastwirtschaft Goldene Aue nun ergaben. In diesem Moment wurde der Jeep von einer in der Gartenstraße stehenden deutschen Pak 40 unter Feuer genommen und erhielt einen Volltreffer, wodurch alle vier Insassen starben.
Danach machten sich die mutigen Mihlaer mit weißen Fahnen auf den Weg, den US-Soldaten entgegen. Sie trafen diese in der Nähe der Steinmetzbetriebes Schlothauer. Die US-Soldaten treiben die Mihlaer voran, dem Dorf entgegen, vorbei an der grausigen Szene an der Alten Post, bis zum Rathaus. Dort hatte inzwischen Pfarrer Mitzenheim und andere die Regie übernommen, die verlassenen Waffen mit weißen Betttüchern überdeckt und überall weiße Fahnen gehisst. So wurde Mihla am Mittag des 4. Aprils 1945 ohne weiteres Blutvergießen übergeben.
Tage später fand man noch einen unbekannten deutschen Soldaten, der neben seinen Kameraden auf dem Friedhof beigesetzt wurde.
Soldat Franz Röther entkam als einziger der Besatzung dem bei Hahnroda abgeschossenen deutschen Panzer und überlebte schwer verwundet den Krieg.
Insgesamt forderten die Kämpfe vom 1. bis 4. April das Leben von sieben deutschen und mindestens fünf US-Soldaten, Dutzende auf beiden Seiten wurden verwundet. Nur durch den Einsatz der mutigen Mihlaer um Heinrich Böhm wurde der Ort letztlich gerettet und musste nicht das gleiche Schicksal wie Creuzburg erleiden.
,Unteroffizier Martin König aus Heiligenstadt starb im Panzer bei Hahnroda.
Rainer Lämmerhirt
Weiterführende Links
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