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Stand Juli 2020
Vor 265 Jahren brach in Deutschland ein Krieg aus, dessen Wirkungen lange Zeit unterschätzt wurde.
Der Siebenjährige Krieg wurde vorrangig zwischen den damaligen Mächten Preußen und Österreich geführt. Die Bündnissysteme führten jedoch dazu, dass Preußen mit England verbündet war und die deutschen Kleinstaaten im Norden als Verbündete in den Krieg führte. Österreich hingegen war mit den restlichen deutschen Staaten im Bündnis (Maria Theresia aus dem Hause Habsburg war Königin von Ungarn und Böhmen, ihr Mann deutscher Kaiser), aber auch Frankreich und Russland kämpften an Österreichs Seite. So war Preußen von allen Seiten umschlossen und nur das militärische Talent des Preußenkönigs Friedrich II. verhinderte die mehrfach drohende Niederlage.
Die schlimmste Folge dieser Gemengelage der Bündnisse war jedoch, dass Deutschland nur wenige Jahrzehnte nach dem verheerenden 30jährigen Krieg erneut in schlimmster Weise von den Soldatenhorden heimgesucht wurde. Besonders betroffen war unsere Region in Mitteldeutschland, gleichzeitig Aufmarsch-Durchzugs- Kampf- und Plünderungsgebiet.
Die Situation spitze sich insbesondere im Jahr 1760 zu. Seit Oktober jenes Jahres drangen französische Truppen sowie Einheiten des Reichskontingents, darunter sächsisch-polnische Verbände, erneut in Thüringen ein. Im Dezember gingen sie in ihre Winterquartiere.
Bereits am 6. 11. 1760 war in Creuzburg ein sächsischer Quartiermeister mit Stab eingetroffen, der die Verteilung der Truppen im Amt Creuzburg leitete. Der Generalstab der Truppen kam nach Eisenach, weitere Stäbe lagen in Creuzburg, Treffurt, Falken und Lauchröden.
In Mihla kamen für den Winter zwei Kompanien Grenadiere unter. Zusätzlich musste der Ort Rationen nach Creuzburg liefern. Die tägliche Kavallerieration betrug eine Metze Eisenacher Korn, 15 Pfund Heu und fünf Pfund Stroh. Schon nach wenigen Wochen konnten die Dörfer diese Forderungen nicht mehr erfüllen.
Als Mihla zusätzliche 50 Betten liefern sollte, klagte der Heimbürge: „Die Betten müssten den Untertanen unter dem Leib hervor genommen werden.“ Er begab sich nach Eisenach, konnte aber auch keine Milderung erreichen. Im Gegenteil, die Einquartierungen wurden noch verstärkt und andere Adelsdörfer mussten die von Mihla nicht erbrachten Betten bereitstellen. Noch mehrmals musste der Generalmajor von Bork weitere noch ausstehende Lieferungen der Gemeinde Mihla anmahnen.
Über die Einzelheiten der im Amt Creuzburg des Eisenacher Fürstentums einzuquartierenden Truppen sind wir durch zahlreiche Hilfsersuchen des Creuzburger Amtmanns an die Regierung in Eisenach recht gut unterrichtet. So mussten in Creuzburg ab November 1760 300 Mann mit Pferden untergebracht werden, wenig später trafen zwei Regimenter sächsischer Kavallerie ein, die im Amt verteilt wurden, um Ende November 1760 weitere Verstärkung von 244 Soldaten kursächsischer Truppen zu erfahren.
Dazu kamen zwei Geschützkompanien und eine Infanteriekompanie unter einem Major von Winkelmann. Damit nicht genug, einige der genannten Einheiten waren inzwischen auf die Dörfer verteilt worden, trafen Anfang Dezember 1760 vier Kompanien des Regiments Prinz Anton und des hessischen Reichsregiments Prinz Friedrich in Creuzburg ein.
Der Prinz Xaver, Kommandeur der Reichstruppen, bezog mit seinem Stab Quartier auf der Burg. Was musste das für Versorgungsprobleme für die kleine Stadt bedeuten, allein zum Stab des Prinzen zählten ein General, ein Oberst, zwei Obristleutnants, neun Hauptleute und über 20 sonstige Bedienstete!
Aber auch die zum Amt Creuzburg gehörenden Ortschaften waren nun am Ende ihrer Kräfte angelangt.
Wir werden auf die allein für Mihla ausgerechneten Belastungen noch näher eingehen. Auf jeden Fall wurden die Jahre von 1759 bis 1762 zu den härtesten Jahren des Siebenjährigen Krieges. Die ältesten Bewohner, die von ihren Großeltern noch Erinnerungen an die Jahre des „Großen Krieges“ im Gedächtnis hatten, durften sich nun durchaus in diese Zeit zurückversetzt gesehen haben!
Während der Kriegsjahre von 1759 bis 1762 lagerten auf dem Mihlaer Propel, einem alten Gerichtsplatz hoch über dem Dorf, immer wieder Soldaten, die nur kurz auf dem Durchmarsch waren oder wegen der Vielzahl der Einquartierungen nicht bei den Bauern untergebracht werden konnten. Die alten Linden spendeten dem wilden Kriegsvolk im Sommer Schatten und sicher wurden im Winter so mancher Stamm an den Lagerfeuern verheizt! (Foto Autor)
Im Dezember 1760 und im Januar 1761 wurden die Reichstruppen durch französische Einheiten verstärkt. Ein erneuter Kriegszug nach Norden und Osten sollte im Frühjahr beginnen. Für das Amt Creuzburg bedeutete dies, nun auch noch drei Kompanien französischer Kürassiere, insgesamt 475 Mann, unterzubringen.
Besonders hart traf es nun die Mihlaer. Unzählige Fourageleistungen der Anspänner mussten erbracht werden, so Anfang 1761 bis nach Rothenburg und Hirschfeld in Hessen. Mit den Soldaten des französischen Freikorps Volontairs de Flandre und et de Haynault kamen besonders undisziplinierte Männer in den Ort, in dem es im Januar und Februar 1761 kaum noch Essbares gab, geschweige denn Futter für die Pferde!
Wir hatten berichtet, dass im Herbst 1760 Prinz Xaver, Kommandeur der Reichstruppen, mit seinem Stab Quartier auf der Creuzburg bezog. Was musste das für Versorgungsprobleme für die kleine Stadt bedeuten, allein zum Stab des Prinzen zählten ein General, ein Oberst, zwei Obristleutnants, neun Hauptleute und über 20 sonstige Bedienstete!
Husaren des gefürchteten preußischen Totenkopfregiments, 1741 von König Friedrich II. gegründet. Das Markenzeichen der Truppe und damit auch namensgebend war der der Totenkopf auf der Flügelmütze, der bald zum Schreckenzeichen der Feinde wurde. Angehörige des Regiments hielten sich mehrfach im Werratal und in Mihla auf, aus: Richard Knötel, Uniformkunde, II. Band, Blatt 31, Sammlung Autor.
Neben der Creuzburg, auf der regelmäßig die Stabseinheiten der Alliierten untergebracht wurden, rücke die Freie Reichsstadt Mühlhausen in das Zentrum der französischen Aktivitäten. Die Stadt, die noch über die mittelalterliche Stadtbefestigung verfügte, sollte zur französischen Festung ausgebaut werden. Von Mühlhausen als dann sicherer Standort aus sollten die weiteren Angriffsaktionen in Mitteldeutschland durchgeführt werden.
Dieser französische Entschluss führte zu zahlreichen neuen Lasten nicht nur für die Mühlhäuser Bevölkerung, auch die 19 zum Stadtgebiet zählenden Dörfer, die Orte der Vogtei, die an die Stadt verpfändet waren, und die Hainichorte insgesamt wurden davon betroffen. Zudem zog die französische Festung Mühlhausen die gegnerischen Heere magisch an und die Kampfhandlungen, die bisher weitgehend die Region verschont hatten, nahmen ab dem Jahre 1761 heftig zu.
Anfang Januar 1761 begannen die Befestigungsarbeiten. Täglich schanzten gut 4000 Soldaten und bis zu 4000 weitere Hilfsarbeiter, die von den Franzosen teilweise mit Gewalt aus den umliegenden Dörfern heran getrieben wurden.
Bereits im Februar 1761 näherten sich Truppen der Preußen und der mit ihnen verbündeten Hannoveraner. Im Vorfeld der Stadt kam es zu mehreren Gefechten, besonders bei Eigenrieden. Hier verteidigten die Franzosen erfolgreich den Landgraben, vor allem, weil ihnen die im Amt Creuzburg im Winterquartier liegenden kursächsischen Truppen zu Hilfe kamen. Dieser punktuelle Erfolg in der Behauptung der noch nicht fertig ausgebauten Festung Mühlhausen änderte jedoch nichts an der schlechten Lage der Franzosen, die nun bei Langensalza mächtig unter Druck gerieten.
Der preußische Generalfeldmarschall Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel plante, als Oberbefehlshaber der preußischen Alliierten in Westdeutschland, in Hessen einzufallen und die an Werra und Fulda lagernden Franzosen aus ihren Winterquartieren zu vertreiben.
Nachfolgend sollte die französische Besatzung in Kassel belagert und jene in Göttingen vom Nachschub abgeschnitten werden. Dazu teilte Ferdinand seine rund 47.000 Köpfe zählenden Truppen in mehrere Abteilungen: Ferdinands Neffe, der preußische Generalmajor Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, rückte mit 12.000 Mann gegen die untere Eder vor, 5.000 Mann unter dem hannoverischen Generalmajor Georg Carl von Breidenbach sollten Marburg angreifen, der hannoverische General der Infanterie Friedrich von Spörcken hatte den Auftrag, mit 12.000 Mann die Franzosen von der Unstrut (Mühlhausen, Langensalza) zu vertreiben, um dann über Eisenach zur Werra bei Vacha und weiter zur Fulda vorzustoßen.
Ferdinand selbst wollte mit 18.000 Mann von Warburg aus über die Diemel gegen Zierenberg und Niedenstein vorgehen; sein Kontingent setzte sich am 11. Februar in Marsch. Die übrigen Korps hatten sich schon einige Tage zuvor in Bewegung gesetzt.
Der Angriff der preußischen Alliierten wurde dadurch begünstigt, dass es im Oberkommando der sächsisch-französischen Truppen zu einem folgenschweren Wechsel gekommen war. Der bisherige Chef des sächsischen Kontigents, Prinz Franz Xaver von Sachsen (er hatte seinen Stab auf der Creuzburg eingerichtet) war zum Rapport an den französischen Hof kommandiert und in seiner Abwesenheit kommandierte Lieutenant-General Vincent-Judes, Marquis de Saint-Pern. Dieser wiederum war Marschall Victor-Francois de Broglie unterstellt. Dadurch wurde allerdings die für die Abwehr des alliierten Gegenangriffes notwendige Befehlskette zerrissen.
General Spörckens Angriff auf Mühlhausen konnte, wie bereits beschrieben, zunächst zurückgewiesen werden. Gleichzeitig marschierte ein preußisches Korps, unter Generalmajor Syburg, von Weißenfels aus auf Langensalza vor. Spörcken ging oberhalb von Mülhausen über die Unstrut und näherte sich so ebenfalls Langensalza an.
Am frühen Morgen des 15. Februar standen die vereinigten Verbündeten nördlich der Stadt, Spörcken bei Thamsbrück, Sydow bei Merxleben. Wegen einsetzenden Tauwetters gestaltete sich die Überquerung der Unstrut jedoch schwierig.
Als die ersten Gefechte um den Übergang der Unstrut begannen, dürften auf Seiten der Preußen und Hannoveraner annähernd 12.000 Soldaten, davon mindestens 5.000 Preußen, bereitgestanden haben. Ihnen gegenüber standen gut 5.000 Franzosen und 3.000 sächsische Soldaten, allerdings mit unklaren Befehlsverhältnissen.
Die Franzosen und Sachsen, die auf den Höhen südöstlich Langensalzas standen, waren indes durch die Hochwasser führende Salza ebenfalls getrennt. Möglicherweise schlachtentscheidend war indes, dass die Franzosen unter Choiseul-Stainville von ihrem Oberbefehlshaber, Marschall Broglie, Befehl zum Rückzug auf die Werra erhielten, kaum dass das Gefecht begonnen hatte. Die sächsischen Einheiten erhielten Broglies Befehl jedoch erst, als sie bereits mitten im Kampf standen und dessen Last alleine tragen mussten.
Damit war der Ausgang des Gefechtes entschieden, ehe es richtig begonnen hatte. Da nutzte auch die sprichwörtliche „sächsische Dickköpfigkeit", nichts.
Beim Versuch, sich abzusetzen, wurden die sächsische Infanterie von der feindlichen Kavallerie in den Flanken gepackt und teilweise zerschlagen. Besonders die preußischen Husaren des Regimentes von Zieten ritten mehrere erfolgreiche Attacken und zerschlugen die sächsischen Regimenter.
Offizier und Husaren des preußischen Husarenregiments von Zieten, die im Gefecht bei Langensalza am 15. Februar 1761 eine erfolgreiche Attacke gegen sächsische Infanterieregimenter ritten, aus: Richard Knötel, Uniformkunde, Tafel 13, Sammlung Autor.
Gegen 10 Uhr morgens war die Schlacht geschlagen: Von den Sachsen gingen fünf Regimenter bzw. Bataillone mit etwa 2.000 Mann in Gefangenschaft. Weiterhin verloren die Sachsen 13 Kanonen und 7 Fahnen und Standarten an den Feind. Die Preußen und ihre Verbündeten verloren unter 300 Mann.
Nach einer Niederlage bei Langensalza flohen die sächsischen Truppen über den Hainich und durch Mihla nach Westen. Es folgten die Preußen, die „... gröbsten Leute, die je Quartier genommen hatten". Auch in Mühlhausen zog eine preußische Besatzung ein. Allerdings gelang den Franzosen, erneut unterstützt durch sächsische Truppen, im November 1761 ein Gegenstoß. Erneut behaupteten sie sich im Werratal und an der Unstrut. Die Reichsstadt Mühlhausen kam wieder unter französische Kontrolle. Nun sollte der ursprüngliche Plan des Ausbaus der Stadt Mühlhausen zur Festung zu Ende gebracht werden.
Lämmerhirt, Teil 3 folgt
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