Folgende Cookies werden von uns verwendet:
Auf unserer Website werden keine personenbezogenen Daten gesammelt, es sei denn Sie stellen uns diese freiwillig zur Verfügung. Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten werden nur für die jeweils angegeben Zwecke verwendet. Eine weitere Verwendung oder Weitergabe an Dritte findet nicht statt.Cookies sind kleine Dateien, die auf Ihrem Datenträger gespeichert werden, um Informationen zu hinterlegen. Der Server hat dabei nicht direkt Zugriff auf die Festplatte, sondern bittet den Browser die Information für den nächsten Besuch abzulegen. Der Browser kann nur Daten abspeichern, die er schon kennt. Manche Website funktionieren nicht ohne Cookies.Wir verwenden nur zwingend notwendige Cookies, ohne die die Seite nicht funktionieren würde. Wir sehen von allen Analytischen Cookies (zur Analyse der Besucherzahlen z.B. Google Analytics), Drittanbieter-Cookies, etc. ab. Bei unseren Cookies handelt es sich nur um sogenannte "Necessary Cookies". Diese Cookies sind grundsätzlich anonym und speichern Einstellungen, die für Sie die Seite angenehmer zu benutzen macht.
Soweit Sie uns durch Ihre Browsereinstellungen oder Zustimmung die Verwendung von Cookies erlauben, können folgende Cookies auf unseren Webseiten zum Einsatz kommen:
Ein Session Cookie verschickt Informationen, die Ihre Sitzung identifizieren.Ein Session Cookie ist – wie andere Cookies auch, ein Datenpaket, welches zwischen dem Webbrowser eines Users und dem Webserver ausgetauscht wird. Bedeutung hat es für Webanwendungen, die diesen Server benutzen. Konkret werden durch HTTP-Cookies Daten, die mit einer Webseite verbunden sind, auf dem Computer des Users gespeichert und auf Anfrage an den Server übermittelt. So kann der User identifiziert werden und bestimmte Präferenzen oder Einstellungen speichern und abrufen. Ein Session Cookie ist eine Form des Cookies, die gelöscht wird, sobald der User nach seiner Sitzung (englisch: Session) den Browser schließt. Ein Session Cookie speichert ein solcher Session Cookie keinen Hinweis, der der Identifikation des Users dient, sondern lediglich einen Sitzungsbezeichner (Session-ID). Dieser dient lediglich dazu, mehrere Anfragen eines Nutzers auf einer Seite dessen Sitzung zuzuordnen. Wenn Sie in einem Browser in zwei Fenstern unsere besuchen, erkennt also die Seite am Session Cookie, dass es sich bei beiden Aufrufen um Ihre Sitzung handelt.
Bis zum Beenden der BrowsersitzungFolgende Cookies werden von uns verwendet:
Sie können Cookies in Ihrem Browser deaktivieren. Es könnte jedoch sein, dass manche Teile unserer Website etwas eingeschränkt funktionieren.
Wir benutzen keine Plugins der bekannten Sozialen Plattformen.
Angaben gemäß § 5 TMG
Gemeinde MihlaMarktstr. 1899831 Amt Creuzburg OT Mihla
E-Mail: tourismus@vg-hainich-werratal.de
Vertreten durch: Grit SchelerRainer Lämmerhirt
E-Mail: r.laemmerhirt@gmx.de
Kontakt: Telefon: 036924-47428E-Mail: Biblio-Mihla@t-online.de
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Grit Scheler Lauterbacher Str. 3299831 Amt Creuzburg OT MihlaRainer LämmerhirtFlurstr. 499831 Amt Creuzburg OT Mihla
Konzeption/Erstellung webdesign-eiflerwww.webdesign-eifler.de
Haftungsausschluss: Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.Haftung für LinksUnser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.UrheberrechtDie durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.
Mihla.de ist ein Projekt der Gemeinde Mihla, im Auftrag und vertreten durch den Bürgermeister und den Gemeinderat. Mihla.de versteht sich als modernes Kommunikationsmedium speziell für die Mihlaer Gemeinde, Bürger und Gäste. Aufgegriffen werden Themen, die direkte oder mittelbare Bedeutung für Mihla und Gäste haben. Anregungen, Tipps und Beiträge in diesem Sinne sind ausdrücklich willkommen! Gern veröffentlichen wir für Vereine und Bürger mit Themen öffentlichen Interesses oder richten eigene Homepagebereiche ein. Nutzen Sie die Vorteile des Internet: tagschnell, für viele leicht zugänglich, keine Kopierkosten. Die letzte Entscheidung über Veröffentlichung einer Zuarbeit obliegt dem Gemeinderat.
Amt Creuzburg OT MihlaMarktstr. 18 99831 Amt Creuzburg OT Mihla
Bibliothek MihlaMarktstr. 18 99831 Amt Creuzburg OT Mihla
Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze ist:
Ortsteil MihlaMarktstr. 18
99831 Amt Creuzburg OT Mihla
Vertreten durch:
Grit SchelerRainer Lämmerhirt
Kontakt: Telefon: 036924-47428
Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:
Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde.
Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Wie viele andere Webseiten verwenden wir auch so genannte „Cookies“. Bei Cookies handelt es sich um kleine Textdateien, die auf Ihrem Endgerät (Laptop, Tablet, Smartphone o.ä.) gespeichert werden, wenn Sie unsere Webseite besuchen.
Cookies können nicht verwendet werden, um Programme zu starten oder Viren auf einen Computer zu übertragen. Anhand der in Cookies enthaltenen Informationen können wir Ihnen die Navigation erleichtern und die korrekte Anzeige unserer Webseiten ermöglichen.
In keinem Fall werden die von uns erfassten Daten an Dritte weitergegeben oder ohne Ihre Einwilligung eine Verknüpfung mit personenbezogenen Daten hergestellt.
Natürlich können Sie unsere Website grundsätzlich auch ohne Cookies betrachten. Internet-Browser sind regelmäßig so eingestellt, dass sie Cookies akzeptieren. Im Allgemeinen können Sie die Verwendung von Cookies jederzeit über die Einstellungen Ihres Browsers deaktivieren. Bitte verwenden Sie die Hilfefunktionen Ihres Internetbrowsers, um zu erfahren, wie Sie diese Einstellungen ändern können. Bitte beachten Sie, dass einzelne Funktionen unserer Website möglicherweise nicht funktionieren, wenn Sie die Verwendung von Cookies deaktiviert haben.
Ein Session Cookie verschickt Informationen, die Ihre Sitzung identifizieren.Ein Session Cookie ist – wie andere Cookies auch, ein Datenpaket, welches zwischen dem Webbrowser eines Users und dem Webserver ausgetauscht wird. Bedeutung hat es für Webanwendungen, die diesen Server benutzen. Konkret werden durch HTTP-Cookies Daten, die mit einer Webseite verbunden sind, auf dem Computer des Users gespeichert und auf Anfrage an den Server übermittelt. So kann der User identifiziert werden und bestimmte Präferenzen oder Einstellungen speichern und abrufen.Ein Session Cookie ist eine Form des Cookies, die gelöscht wird, sobald der User nach seiner Sitzung (englisch: Session) den Browser schließt. Ein Session Cookie speichert ein solcher Session Cookie keinen Hinweis, der der Identifikation des Users dient, sondern lediglich einen Sitzungsbezeichner (Session-ID). Dieser dient lediglich dazu, mehrere Anfragen eines Nutzers auf einer Seite dessen Sitzung zuzuordnen. Wenn Sie in einem Browser in zwei Fenstern unsere besuchen, erkennt also die Seite am Session Cookie, dass es sich bei beiden Aufrufen um Ihre Sitzung handelt.
Bis zum Beenden der Browsersitzung
Soweit diese Cookies (auch) personenbezogene Daten betreffen können, informieren wir Sie darüber in den folgenden Abschnitten.
Sie können über Ihre Browsereinstellungen einzelne Cookies oder den gesamten Cookie-Bestand löschen. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen und Anleitungen, wie diese Cookies gelöscht oder deren Speicherung vorab blockiert werden können. Je nach Anbieter Ihres Browsers finden Sie die notwendigen Informationen unter den nachfolgenden Links:
Die von Ihnen eingegebenen Daten werden zum Zweck der individuellen Kommunikation mit Ihnen gespeichert. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse sowie Ihres Namens erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional.
Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt auf der Grundlage eines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Durch Bereitstellung des Kontaktformulars möchten wir Ihnen eine unkomplizierte Kontaktaufnahme ermöglichen. Ihre gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert.
Sofern Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um ein Angebot zu erfragen, erfolgt die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO).
Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter.
Daten werden spätestens 6 Monate nach Bearbeitung der Anfrage gelöscht.
Sofern es zu einem Vertragsverhältnis kommt, unterliegen wir den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen nach HGB und löschen Ihre Daten nach Ablauf dieser Fristen.
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Wir können Ihre Anfrage jedoch nur bearbeiten, sofern Sie uns Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Grund der Anfrage mitteilen.
Auf dieser Webseite nutzen wir das Angebot von Google Maps. Google Maps wird von Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA (nachfolgend „Google“) betrieben. Dadurch können wir Ihnen interaktive Karten direkt in der Webseite anzeigen und ermöglichen Ihnen die komfortable Nutzung der Karten-Funktion.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie den Google-Datenschutzhinweisen entnehmen. Dort können Sie im Datenschutzcenter auch Ihre persönlichen Datenschutz-Einstellungen verändern.
Ausführliche Anleitungen zur Verwaltung der eigenen Daten im Zusammenhang mit Google-Produkten finden Sie hier.
Rechtsgrundlage für die Einbindung von Google Maps und dem damit verbundenen Datentransfer zu Google ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).
Durch den Besuch der Webseite erhält Google Informationen, dass Sie die entsprechende Unterseite unserer Webseite aufgerufen haben. Dies erfolgt unabhängig davon, ob Google ein Nutzerkonto bereitstellt, über das Sie eingeloggt sind, oder ob keine Nutzerkonto besteht. Wenn Sie bei Google eingeloggt sind, werden Ihre Daten direkt Ihrem Konto zugeordnet.
Wenn Sie die Zuordnung in Ihrem Profil bei Google nicht wünschen, müssen Sie sich vor Aktivierung des Buttons bei Google ausloggen. Google speichert Ihre Daten als Nutzungsprofile und nutzt sie für Zwecke der Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechter Gestaltung seiner Webseite. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere (selbst für nicht eingeloggte Nutzer) zur Erbringung bedarfsgerechter Werbung und um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Webseite zu informieren. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht zu gegen die Bildung dieser Nutzerprofile, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an Google richten müssen.
Wir erheben keine personenbezogenen Daten, durch die Einbindung von Google Maps.
Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.
Wenn Sie nicht möchten, dass Google über unseren Internetauftritt Daten über Sie erhebt, verarbeitet oder nutzt, können Sie in Ihrem Browsereinstellungen JavaScript deaktivieren. In diesem Fall können Sie unsere Webseite jedoch nicht oder nur eingeschränkt nutzen.
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen.
Um unsere Inhalte browserübergreifend korrekt und grafisch ansprechend darzustellen, verwenden wir auf dieser Website Scriptbibliotheken und Schriftbibliotheken wie z. B. Google Webfonts (https://www.google.com/webfonts/). Google Webfonts werden zur Vermeidung mehrfachen Ladens in den Cache Ihres Browsers übertragen. Falls der Browser die Google Webfonts nicht unterstützt oder den Zugriff unterbindet, werden Inhalte in einer Standardschrift angezeigt.
Der Aufruf von Scriptbibliotheken oder Schriftbibliotheken löst automatisch eine Verbindung zum Betreiber der Bibliothek aus. Dabei ist es theoretisch möglich – aktuell allerdings auch unklar ob und ggf. zu welchen Zwecken – dass Betreiber entsprechender Bibliotheken Daten erheben.
Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/
Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.
Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung gelegentlich anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z. B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.
Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.E-Mail: Biblio-Mihla@t-online.de
Die Datenschutzerklärung wurde mithilfe der activeMind AG erstellt, den Experten für externe Datenschutzbeauftragte (Version #2019-04-10).
Stand Juli 2020
Das Jahr 1923 - Millionen und Wasserstreit Die seit Kriegsende sich ständig verstärkende Krise im wirtschaftlichen Bereich erlebte 1923 ihren absoluten Höhepunkt.Anfang des Jahres besetzten französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Die Reparationskommission hatte festgestellt, daß Deutschland mit den Zahlungen in Rückstand gekommen war. Das Ruhrgebiet sollte nun als Pfand für diese Zahlungen dienen. Die Reichsregierung rief zu passiven Widerstand auf. Letztlich wurde dadurch nichts erreicht, aber die Kosten für den "Ruhrkampf" trieben die Inflation weiter in die Höhe. Schon im Frühjahr 1923 blieben die Kohlelieferungen, bis dahin bereits ein schwieriges Problem, gänzlich aus. Die Eisenbahnverbindungen wurden gekürzt. Dadurch verschlechterte sich die Lebenslage gerade für die in Eisenach Beschäftigten ganz erheblich. Die Arbeiter waren bis zu 16 Stunden am Tage unterwegs. Auch die Arbeitslosenzahlen stiegen weiter an.Die Eisenbahnmeisterei Mihla entließ z.B. 23 Streckenarbeiter und 4 Beamte. Die Zigarrenindustrie ging zur Kurzarbeit über. Schon im Sommer 1923 zahlten die Betriebe in Mihla zweimal in der Woche Lohn, im Herbst dann sogar täglich. Alles Geld wurde so schnell wie möglich in Waren umgesetzt, denn schon Stunden später konnte es völlig wertlos sein. Am 1. November 1923 kostete 1 Pfund Brot 260 Milliarden Reichsmark, 1 Pfund Zucker 250 Milliarden, 1 Pfund Fleisch 3,2 Billionen und1 Pfund Butter 3 Billionen! Die mit der Inflation verbundenen Unruhen in den Orten erhöhten sich weiter, nachdem die Reichswehr im Herbst 1923 in Thüringen Manöver durchführte. Der Grund hierfür lag darin, daß der SPD- Ministerpräsident Thüringens, August Fröhlich, am 16. Oktober eine Koalitionsregierung mit dem Kommunisten gebildet hatte. Diese "Arbeiterregierung" verkündete den Beginn der "Sozialisierung" und ließ proletarische Hundertschaften einer Volkswehr aufstellen. Aus den Manövern der Reichswehr wurde schließlich eine Besetzungsaktion, nachdem die Reichsregierung den Ausnahmezustand aufgrund des Artikels 48 der Reichsverfassung verhängt hatte. Die Regierung Fröhlich wurde für abgesetzt erklärt. Der zu erwartende Bürgerkrieg kam nicht, da die Kommunisten letztlich am 12.11. 1923 ihren Austritt ausder Regierung Fröhlich erklärten und auch der Ministerpräsident "freiwillig" zurücktrat. Für den Februar 1924 wurden neue Landtagswahlen angesetzt. Seit August 1923 lagen Abteilungen der Reiterregimenter Erfurt und Langensalza sowie deren Stäbe inMihla. Aus den Fenstern des Grauen Schlosses, wo sich die Offiziere einquartiert hatten, wehte eine Totenkopfflagge. Im Dezember 1923 setzte eine beinahe nicht mehr erwartete Stabilisierung der Verhältnisse ein. Die Rentenmark, vom neuen Reichskanzler Stresemann auf den Weg gebracht, wurde angenommen und die Inflation erlosch. Die Menschen konnten aufatmen, vorerst! Januar/Februar - Die Obdachlosenunterkunft in der Gaststätte "Deutsches Haus" (Böhning, Auf dem Eisfeld) wird nach vielen Jahren des Bestehens geschlossen. - Der Rittergutsbesitzer Lichtenberg spendet für die Unterstützung der Ruhrgeschädigten 1 Million Reichsmark. - Der Deutsche Wehrverein spendet 6600 RM. - Starke Schneefälle und Hochwasser behindern denVerkehr. Die Eisenbahnlinie nach Eisenach muß für einen Tag völlig gesperrt werden. - Der Konsumverein Mihla hält im Gasthof "Goldene Aue" eine gut besuchte Generalversammlung ab. Der Geschäftsführer Schreiber gab im Bericht bekannt, daß sich dieGenossenschaft im letzten Jahr erfreulich entwickelt habe. Es gäbe 558 Mitglieder, der Umsatz hat sich auf 4,3 Millionen RM belaufen.Der Konsumverein unterhält in Mihla zwei Verkaufsstellen (Marktstraße, im "Schwan"). März - Der Gemeinderatschätzt den Straßenzustand in Mihla als sehr schlecht ein. Durch die Neuverlegung der Wasserleitung sind viele Straßen nur provisorisch geschlossen und für einen richtigen Straßenbau fehlen die Gelder.Mehrere Mihlaer Firmen erklären sich auf Bitteder Gemeinde bereit, Geld für den Straßenbau zur Verfügung zu stellen. Insgesamt kommen so 10 Millionen Inflationsmark zusammen. - Die wirtschaftliche Lage in der Zigarrenindustrie verschlechtert sich weiter. In allen Mihlaer Betrieben wird Kurzarbeit durchgeführt. Gearbeitet wird nur noch an vier Wochentagen. Viele Mihlaer hoffen auf neue Stellen in der Sodafabrik Buchenau. Deren Fertigstellung verzögert sich aber wegen der Wirtschaftslage immer mehr. - Die Wirtschaftskrise macht auch nicht vor den sozialen Einrichtungen halt. Das Kinderbad im "Nassen Sack" muß aus finanziellen Gründen geschlossen werden. - Die rechtsstehende Deutsche Volkspartei (DVP) hält eine Versammlung zu den Themen "Ruhrbesetzung" und "Russische Verhältnissein Deutschland" ab. Die Veranstaltung ist gut besucht. - Auf Anweisung des Thüringer Kultusministeriums werden die umliegenden Orte von Nazza bis Neukirchen ab dem neuen Schuljahr nach Ostern zu einem gemeinschaftlichen Schulbezirk für Berufs- und Fortbildungsschulen zusammengeschlossen. Die zentrale Schule soll in Mihla entstehen. Die Bezahlung der Lehrer übernimmt der Staat. - Die Werra führt extremes Hochwasser. April bis August - An der Fertigstellung der Sodafabrik Buchenau wird wieder mit Hochdruck gearbeitet. Die Werrawerke AG hoffen, den Bau bald beenden zu können. Im Sandholz wird nach Salzlaugen gebohrt. - Während einer Sitzung des Gemeinderates wird die Bevölkerung aufgerufen, Lebensmittel für die hungernden Städter zu spenden. - Die SPD- Fraktion beantragt, das Rathaus als öffentliches Gebäude für Schulungen der Partei nutzen zu können. Der Antrag wird abgelehnt. Daraus entwickelt sich ein längerer Streit zwischen der Mihlaer SPD- Ortsgruppe und der Mehrheit des Gemeinderates. - Eine neue Verwaltungsreform legt fest, daß die Ortschaften Ebenau, Buchenau, Freitagszella, Hahnroda und Mihlberg nach Mihla eingemeindet werden sollen. Danach wäre die Großgemeinde Mihla einwohnermäßig der größte Landortim Kreis. - Die Eisenbahnverbindungen nach Eisenach werden in Zeitungsartikeln stark kritisiert. Der Notstand auf den Linien führt dazu, daß viele Menschen täglich zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs sind.- Wegen des Kohlemangels verkehren aufder Strecke Eisenach- Treffurt nur noch an drei Tagen in der Woche Güterzüge. An den anderen Tagen werden die Güterwagen an die Personenzüge angehängt, wodurch sich durch ständiges Rangieren auf den einzelnen Bahnhöfen wesentlich längere Verkehrszeiten ergeben. - Die Bohrungen im Sandholz erbringen ausreichend Salz zur Aufnahme der Produktion in Buchenau. - Am 16. August wird der Landwirt Christoph Moseberg bei einem plötzlich aufziehenden Gewitter auf dem Felde vom Blitz erschlagen. September/Oktober - Die Gemeinde bewilligt Gelder zur Anschaffung von Büchern für die Mihlaer Lehrer. - Erneut wird ein Antrag der SPD zur Überlassung des Sitzungssaales im Rathaus für Parteischulungen abgelehnt. - Als neuer Polizist in Mihlawird der Gendamerieoberwachtmeister Stammberger eingestellt. - Die Zahl der Arbeitslosen ist rasch angestiegen. Im Ort wird darüber diskutiert, die Arbeitslosen zu Notstandsarbeiten heranzuziehen, die finanziell nur gering bezahlt werden. Lichtenberg schlägt der Gemeinde vor, die Hälfte der Arbeitslosen beim Holzeinschlag und bei der Ausbesserung von Forstwegen 40 bis 50 Stunden in der Woche zu beschäftigen. Noch im Oktober beginnen die ersten Arbeiten. November/Dezember - Der Kreisdirektor Hörschelmann (SPD) beantragt den Ausbau der Straße Mihla- Neukirchen (im heutigen Straßenverlauf, die alte Straße verlief von Mihla über Lauterbach nach Bischofroda und dort vorbei an der "Struth" nach Neukirchen). Dazu sollen Arbeitslose eingesetzt werden. Nach dem Vorschlag Hörschelmanns sollen 30 Prozent der Kosten durch die beiden Gemeinden Mihla und Neukirchen getragen werden, 40 Prozent sollen die Mihlaer Firmen Wüstefeld und Kraft sowie Lichtenberg übernehmen, die den größten Nutzenvom Ausbau hätten, 30 Prozent würde der Landkreis übernehmen.Obwohl die Firma Wüstefeld und Kraft ablehnt, kommt der Straßenbau langsam in Gang. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 89.000 Goldmark. - Neuer Schulleiter in Mihla wird Lehrer Alexander Fischer. Insgesamt wohnen in Mihla 5 Lehrer in Dienstwohnungen (in der alten "Bürgerschule" sowie dem Lehrerhaus in der Marktstraße, heute Arztpraxis Dr. Jordan). - Die Gemeindeschwester Frieda Hohl sammelt für die notleidende städtische Bevölkerung.Es kommen zwei Zentner Mehl, 20 Brote, ein Zentner Bohnen, 1/2 Zentner Wurst und Speck sowie 200 Eier zusammen. Auch werden 12.000 Mark Geld aufgebracht. - Das Jahr geht mit einer allgemeinen Beruhigung zu Ende. Das neue Geld, die Rentenmark, wird von der Wirtschaft und auch von der Bevölkerung angenommen. Zigarrenfabriken Die erste Fabrik in Mihla ließ Justinius Wiener gemeinsam mit seinem Partner Gottfried Illert im Jahre 1864 in das Handelsregister eintragen. Wichtige Zigarrenfabriken der 20er Jahre befanden sich u.a.:
- Fabrik Eisenhardt/Riedel ---- in der "Ziegelhütten"- Fabrik Schrader und Co. ----- Auf dem Pfarrmünster- Fabrik Lämmerhirt ----------- in der "Darlehenskasse"- Fabrik Adler/Reiß ----------- bei Quehl, Am Anger- Fabrik Pook ----------------- auf dem "Kleinen Markt"- Fabrik Schmidt -------------- in der Münsterstraße- Fabrik Triebel -------------- beim "Hölzerkopfhaus"- Fabrik Werstedt ------------- bei Kirchner am Anger- Fabrik Nickol --------------- in der Münsterstraße, später "Konsum"- Fabrik Reiß ----------------- bei Steinhäuser, "Kleiner Markt".
In diesem Betrieben waren Hunderte Mihlaer, vor allem Frauen, beschäftigt. Häufig wurde auch in Hausarbeit gearbeitet, dann mußte die gesamte Familie ran, um zu entrippen oder zuwickeln.Bis in die 60er Jahre hielten sich einige dieser Betriebe in Mihla, dann fielen die letzten der Zigarettenindustrie zum Opfer. Ein gemeinsames Trinkwassernetz für die Gemeinden Mihla und Lauterbach Zu Beginndes Jahres 1921 trafen sich die Gemeinderäte von Mihla und Lauterbach erstmalig zu einer gemeinsamen Sitzung im "Grünen Baum" in Lauterbach. Verhandelt wurde über die Herstellung einer gemeinsamen Wasserleitung. In Mihla gab es seit Jahren Wassermangel im bereits bestehenden Trinkwassernetz, während in Lauterbach ein Überschuß von kräftigen Quellen vorhanden war. Das Wasserleitungsnetz in Lauterbach war allerdings nur in Teilen des alten Dorfes vorhanden. Das gemeinsame Projekt wurde vom Mihlaer Baumeister Daut erläutert. Danach sollte eine Quellschüttung von 43 Kubikmetern erforderlich sein, um den Mihlaer Bedarf sowie den Anschluß der Lauterbacher Anlieger abzudecken. Nach langer Sitzung einigten sich die Gemeinderäte auf folgendenVertrag:1. Das Wasser der Lauterbacher Quelle muß an einem zentralen Punkt in einem Hochbehälter zusammengefaßt werden. Dazu ist der Bau dieses Hochbehälters erforderlich, den die Gemeinde Lauterbach anteilig unterstützt. Der Hochbehälter ist so zubauen, daß später auch die gesamte Gemeinde Lauterbach angeschlossen wird und sich so ein Neubau für die Gemeinde erübrigt. 2. Den Lauterbacher Anliegern entlang der zu verlegenden Rohrleitung an der Hauptstraße wird der Anschluß gestattet. 3.Der Gemeinde Lauterbach wird der Anschluß von Hydranten zur Entnahme von Löschwasser gestattet. 4. Die Schachtarbeiten sollen durch arbeitslose Männer aus beiden Gemeinden durchgeführt werden. 5. Die Aufsichtsbehörde soll das Vorhaben abschließend genehmigen. Die Gemeinde Lauterbach forderte weiterhin, daß der Rittergutsbesitzer Lichtenberg die Lauterbrücke im Tiefenbach wieder herstellen solle (Brücke an der Ziegelei). Dies lehnten die Mihlaer Gemeinderäte ab, die Gemeinde Lauterbachsolle sich deswegen direkt an Herrn Lichtenberg wenden. Nach der gemeinsamen Ratssitzung wurde das Projekt in beiden Gemeinden in Einwohnerversammlungen vorgestellt. Die Lauterbacher Gemeinde lehnte das Projekt ab, da die Mihlaern "...nicht kostenlos auf Lebenszeit Wasser von Lauterbach erhalten könne..." Nun wurde eine zweite gemeinsame Sitzung der Gemeinderäte in die Gaststätte "Zur guten Quelle" nach Lauterbach einberufen. Der anwesende Ingenieur Klee, der bereits die Wasseranlage inMihla in den vorhergehenden Jahren geplant hatte, lehnte diese Forderung mit der Begründung ab, der Bau der Wasserleitung durch Lauterbach würde der Gemeinde Mihla bereits 160.000 Mark kosten, womit die Gemeinde Lauterbach hinreichend entschädigt sei. Mihla würde gewissermaßen für Lauterbach einen Teil der Trinkwasserleitung errichten. Nachdem von der Gemeinde Lauterbach nun weitere Nachforderungen vorgelegt wurden, so die Verlegung von 50 Metern Wasserleitung in die Bergstraße, um dort nocheinen Hydranten anschließen zu können, sollten auf dieser Grundlage die Verträge zwischen beiden Gemeinden vorbereitet und am darauffolgenden Tag beidseitig unterzeichnet werden. Dazu kam es aber nicht. Angeblich wären diese Verträge einseitig durch die Gemeinde Mihla vorbereitet worden und hätten nicht den Festlegungen aus der gemeinsamen Sitzung entsprochen. Die Vorteile hätten einseitig auf Seiten Mihlas gelegen. Deshalb unterzeichneten die Lauterbacher Gemeinderäte das Vertragswerk nicht,sondern verlangten die Anhörung eines unabhängigen Sachverständigen. Vom Landrat wurden daher 2 Ingenieure aus Weimar beauftragt, einen Wassernutzungsvertrag auszuarbeiten. Die Gemeinde Lauterbach verlangte, daß der Einbau eines Schiebers zwischen Lauterbach und Mihla erfolgen soll, um bei Wasserknappheit der Gemeinde Mihla "...nur stundenweise Lauterbacher Wasser...." zur Verfügung stellen zu können. Die Vorlage des Vertragsentwurfes löste in Lauterbach nochmals eine endlose Debatte darüber aus, wie für die Gemeinde möglichst viel Geld für die Abgabe des Wassers herauszuschlagen sei. So wurde in den Vertrag aufgenommen, daß die Gemeinde Mihla das Lauterbacher Wasser nicht weiterverkaufen dürfe und daß Mihla für die in Anspruch genommenen Grundstücke eine Entschädigung zu zahlen habe. Nach dieser Diskussion stimmte der Gemeinderat Lauterbach dem Vertrag zu. In der folgenden Einwohnerversammlung in Lauterbach wurde Kritik geübt, daß dieser Vertrag nicht von der gesamten Gemeindeabgestimmt wurde. Erst nachdem der Lauterbacher Bürgermeister erklärt wurde, daß Mihla die Leitung und den Hochbehälter baue und für den Unterhalt aufkomme, die Gemeinde Lauterbach jedoch Eigentümer der Anlage sei, weil sie doch auf dem LauterbacherGebiet liege, stimmten die versammelten Einwohner zu. Merkwürdig muß es bei der Heftigkeit der Diskussion schon aufkommen, daß sich schließlich lediglich zwei Lauterbacher meldeten, die an das Netz angeschlossen werden wollten. Dann begannen die Bauarbeiten. Lauterbach erhielt teilweise Wasseranschluß und Mihla konnte für einige Zeit den Wassermangel beheben. Allerdings kam nochmals Streit auf, da der Gemeinde Mihla von verschiedenen Lauterbachern vorgeworfen wurde, nachträglich sich nichtan die Verträge zu halten. Dies betraf besonders die kostenlos herzustellenden Hausanschlüsse. Damit ist sicher auch besser verständlich, wie schwierig der kurz darauf vollzogene willkürliche Zusammenschluß der beiden Gemeinden durchzusetzen war.Schon beim Bau einer dringend notwendigen und vernünftigen gemeinsamen Wasserleitung hatte es so viel Mißtrauen und Arglist gegeben. Vieles rührte sicher auch aus der Vergangenheit her, war aber wohl auch Angst, von der größeren Gemeinde einfach "über das Ohr gehauen" zu werden. Heute wird Lauterbach vom Hochbehälter Mihla aus versorgt und die Quellen liegen auf Lauterbacher Gebiet.
Mihla, im Feb 2002 - Ortschronist
Die Wassergeschichte aus Lauterbacher Sicht
Weiterführende Links
Stadt Amt Creuzburg
Freibad Mihla
Nationalpark Hainich
Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal
Welterberegion Wartburg-Hainich
Thüringer Wanderverband
Werra
Hainichgastgeber
Gemeinde Ebenshausen
Gemeinde Creuzburg
Gemeinde Lauterbach
Gemeinde Nazza
VG Hainich Werratal